"Was ist Schwimmen? Für mich bedeutet Schwimmen, wenn ich mich selbst retten kann, keine Angst, aber durchaus Respekt vorm Wasser habe, ein Risiko erkennen kann und weiß, wie ich mich verhalten kann, wenn ich oder andere in Gefahr sind. Ich kann Schwimmen, wenn ich eine Strecke von mindestens hundert Metern mit Freude bewältige – und zwar auf unterschiedliche Art und Weise und danach nicht platt bin. So definiere ich den Begriff Schwimmen. Das heißt aber nicht, dass Kinder, die noch nicht alle Punkte erfüllen, nicht schwimmen könnten. Meiner Meinung nach gehört zum Begriff „Schwimmen können“ wesentlich mehr als nur Brustschwimmen, Tauchen und ins Wasser hüpfen. Darum würde ich mich freuen, wenn die Eltern verstehen, dass Schwimmenlernen mit Selbstrettung oder dem Seepferdchen-Abzeichen erst anfängt und nicht abgeschlossen ist. Meine Kurse sind so aufgebaut, dass die Kinder nach dem Technikkurs in der Lage sind, all dies zu erfüllen."
Schwimmkurse vom Babyschwimmen über Anfänger, Fortgeschrittene bis hin zu Kursen für Erwachsene.
Babyschwimmen ist die beste frühkindliche Förderung für dein Kind. Neben einer sanften Wassergewöhnung fördert das Babyschwimmen die körperliche, emotionale und geistige Entwicklung deines Kindes. Die physikalischen Eigenschaften des Wassers begünstigen die muskulären und koordinativen Bewegungen des Babys und stärken zugleich das Herz-Kreislauf-System.
Das Element Wasser, mit seinen besonderen Eigenschaften wie Auftrieb, Viskosität und Turbolenzen, stärkt und verzückt die Sinne und das Gleichgewicht. Der Stoffwechsel wird angeregt und reguliert die Schlaf- und Wachphasen des Babys. Außerdem genießt dein Kind einen Saunaeffekt und stärkt somit sein Immunsystem.
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